Predigt zum 4. Sonntag im Jahreskreis (Mk 1,21-28)
Erschrecken und Staunen – Zittern und Faszination, beides begleitet unseren Glauben und sollte uns eigentlich noch heute wie eh und je berühren, um dem Geheimnis des Göttlichen auf der Spur zu bleiben.
Predigt zum 4. Adventsonntag (Lk 1,26-38)
Angst ist ein Thema, das die Menschen nicht nur in Zeiten einer Pandemie, sondern eigentlich immer betrifft. Kein Mensch ist vor Angst gefeit, nicht einmal die großen Gestalten der Bibel.
Predigt zum Karfreitag (Joh 18,1-19,42)
Der Karfreitag gibt uns die Möglichkeit alles, was uns bewegt, unter das Kreuz zu legen. Gerade in diesem Jahr, in dem die ganze Welt von einer Pandemie betroffen ist und fast überall Ausnahmezustand herrscht, sind wir eingeladen, all unsere Sorgen vor das Kreuz zu bringen.
Predigt zum Hochfest Maria Empfängnis (Lk 1,26-38)
Dass es so etwas wie die „Erbsünde“ gibt, ist uns sicher allen klar. Eine jede und ein jeder von uns macht nämlich hin und wieder die Erfahrung, dass er gerne tun würde, wovon er genau weiß, dass es eigentlich verboten oder zumindest nicht richtig ist.
Predigt zum 33. Sonntag im Jahreskreis (Mt 25,14-30)
Dieses Gleichnis von den Talenten macht uns deutlich, dass jeder Mensch von Gott beschenkt ist. Ein jeder Mensch besitzt wenigstens ein Talent, mit dem er dazu beitragen kann, dass in dieser Welt das „Himmelreich“, das „Reich Gottes“, die Frohe Botschaft wächst, die Jesus Christus unserer Welt gebracht hat.
Predigt zum 4. Sonntag im Jahreskreis (Mk 1,21-28)
Erschrecken und Staunen – Zittern und Faszination, beides begleitet unseren Glauben und sollte uns eigentlich noch heute wie eh und je berühren, um dem Geheimnis des Göttlichen auf der Spur zu bleiben.
Predigt zum 33. Sonntag im Jahreskreis (Lk 21,5-19)
Man muss kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass die Welt untergehen wird. Das machen mittlerweile unsere Naturwissenschaftler. In ein paar Millionen Jahren wird die Erde von der Sonne verschluckt werden. Der Mensch wird schon viel früher untergehen.
Predigt zum Pfingstfest (1 Kor 12,3b-7.12-13, Joh 20,19-23)
Das feiern wir am Pfingstfest: die Geburtsstunde einer lebendigen bunten Kirche, hervorgerufen durch die Ausgießung des Heiligen Geistes: der Sturmwind und die Feuerflamme, die Energie der göttlichen Liebe, die die Apostel hinaustrieb in die ganze Welt um die Kirche aus lebendigen, bunten Steinen zu bauen.
Predigt zum 4. Sonntag im Jahreskreis (Mk 1,21-28)
Erschrecken und Staunen – Zittern und Faszination, beides begleitet unseren Glauben und sollte uns eigentlich noch heute wie eh und je berühren, um dem Geheimnis des Göttlichen auf der Spur zu bleiben.
Predigt zum Requiem P. Ernst Tiefenbacher (1 Thess 4,13-14.18, Joh 11,21-27
Als Christen wissen wir im Glauben, dass der Tod nicht das Ende des Lebens ist, sondern das Tor, durch das irdisches begrenztes Leben hineingeht in volles Leben,- erfüllt und glücklich -, in das Leben bei und mit Gott und allen Liebenden.
Predigt zum „Ort der Taufe“
„Am Tag meiner Taufe“, so sagt uns der heilige Franz von Sales, „bin ich ein Kind Gottes geworden … zu meinem Glück und zu meiner Heiligung“. So lade ich uns alle heute ein, dass wir uns an unsere Taufe erinnern und Gott wieder einmal für dieses Geschenk Danke sagen.
Predigt zum Fest Taufe des Herrn (Mk 1,7-11)
Der ehemalige Bischof der deutschen Diözese Limburg, Franz Kamphaus, meinte einmal: „Taufe kommt von Tiefe, tief eintauchen in das Wasser. Taufe heißt also, in die Tiefe gehen.“