Predigt zum 2. Sonntag im Jahreskreis (Joh 2,1-11)

Das Weinwunder bei der Hochzeit von Kana ist das erste Wunder, das Jesus wirkt. Dem Evangelisten Johannes geht es darum, den Menschen deutlich zu machen, dass Gott, der die Liebe ist, in Jesus Christus Mensch wurde, und dass diese Liebe Gottes maßlos, grenzenlos ist.

Predigt zum Fest Taufe des Herrn (Lk 3,15-16.21-22)

„Es kommt aber einer, der stärker ist als ich, … er wird euch mit dem Heiligen Geist und mit dem Feuer taufen“. So kündigt Johannes der Täufer in der Wüste am Jordan Jesus Christus an. Er erklärt damit auch, was bei jeder christlichen Taufe passiert: Wir werden mit Heiligem Geist und mit Feuer getauft.

Predigt zum Fest Erscheinung des Herrn (Mt 2,1-12)

„Pilger der Hoffnung“, so lautet das Motto des Heiligen Jahres 2025, das Papst Franziskus am Weihnachtsfest eröffnete. Heute feiern wir solche Pilger der Hoffnung, von denen wir für unseren eigenen Weg durch das Leben lernen können.

Predigt zum 2. Sonntag der Weihnachtszeit (Joh 1,1-18)

Der Johannesprolog verwendet das Symbol des Lichtes und sagt: „Das Licht leuchtet in der Finsternis …“ Es ist das „Leben und das Licht für die Menschen“, es ist Jesus Christus, für den Johannes der Täufer Zeugnis ablegt.

Predigt zum Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr (Lk 2,16-21)

Ein neues Jahr hat begonnen. Es ist ein besonderes Jahr, das Heilige Jahr 2025 – und es steht unter dem Thema „Pilger der Hoffnung“. Papst Franziskus möchte, dass in diesem Jahr genau das wieder in den Fokus rückt, was auch im heutigen Evangelium zum Ausdruck gebracht wird: In Jesus Christus ist uns eine Hoffnung geschenkt, die uns auf unserem Weg durch das Leben und die Geschichte begleitet und trägt.

Predigt zum Fest Heilige Familie (Lk 2,41-52)

Auch wenn wir die Familie Jesu mit Maria und Josef als „heilig“ bezeichnen, so bedeutet das nicht, dass sie ein von Sorgen freies Leben ohne Herausforderungen leben konnten. Diese Idylle gab es nicht und das heutige Evangelium zeigt uns das ja auch. Der zwölfjährige Jesus verschwindet einfach, muss „mit Schmerzen“, wie es heißt, gesucht werden.

Predigt zum Fest Hl. Stephanus (Mt 10, 17-22)

Der heilige Stephanus wird Erzmärtyrer genannt, weil er als Erster für Jesus Christus Zeugnis ablegte und dafür mit dem Leben bezahlte. Die Apostelgeschichte hat uns von diesem Ereignis berichtet: Stephanus wird gesteinigt, weil er Christus verkündete – er sieht den Himmel offen und verzeiht seinen Mördern.

Predigt zum Weihnachtsfest (Lk 2,1-14)

Wenn wir heute, am Beginn dieses Heiligen Jahres 2025, das Weihnachtsfest feiern und uns an die Geburt unseres Herrn und Gottes Jesus Christus erinnern, dann tun wir das genau mit dieser Hoffnung, die uns sagen will: Gott lässt uns nicht im Stich, er begleitet unser Leben. Er ist „Immanuel“ – „Gott mit uns“.

Predigt zum 4. Adventsonntag (Lk 1,39-45)

Der hl. Franz von Sales war von der Szene des heutigen Evangeliums so fasziniert, dass er gleich eine Ordensgemeinschaft von Frauen gründete, die diese Begegnung zwischen Maria und Elisabet zu ihrer biblischen und spirituellen Grundlage machte. Diese Ordensgemeinschaft der Salesianerinnen heißt daher auch Orden der Schwestern von der Heimsuchung Mariens.

Predigt zum 3. Adventsonntag (Lk 3,10-18)

Wenn in gut einer Woche Papst Franziskus am Heiligen Abend vor der Feier der Christmette das Heilige Jahr 2025 eröffnen wird, dann wird dabei die Hoffnung im Mittelpunkt stehen. „Pilger der Hoffnung“, so lautet nämlich das Motto, das sich der Papst für dieses Heilige Jahr gewählt hat.