Predigt zum 33. Sonntag im Jahreskreis (Mt 25,14-30)

Dieses Gleichnis von den Talenten macht uns deutlich, dass jeder Mensch von Gott beschenkt ist. Ein jeder Mensch besitzt wenigstens ein Talent, mit dem er dazu beitragen kann, dass in dieser Welt das „Himmelreich“, das „Reich Gottes“, die Frohe Botschaft wächst, die Jesus Christus unserer Welt gebracht hat.

Predigt zum 32. Sonntag im Jahreskreis (Mt 25,1-13)

Heute macht uns Jesus mit der Geschichte von den klugen und törichten Jungfrauen darauf aufmerksam, dass jede und jeder von uns auf das Kommen Jesu vorbereitet sein soll. Weil wir weder den Tag noch die Stunde kennen, umso mehr sollten wir wachsam sein.

Predigt zum 31. Sonntag im Jahreskreis (Mt 23, 1-12)

Zum eben gehörten Evangelium passt eigentlich sehr gut ein Wort des heiligen Franz von Sales. Es lautet: „Viel tun macht vollkommen, nicht aber viel wissen.“ (DASal 2, 125).

Predigt zum 30. Sonntag im Jahreskreis (Mt 22,34-40)

„An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.“ So einfach ist also unser christlicher Glaube. Alles ist zusammengefasst unter diesen beiden Sätzen: Liebe Gott – und liebe den Nächsten wie dich selbst. Mehr ist nicht notwendig.

Predigt zum 29. Sonntag im Jahreskreis (Mt 22,15-21)

Das Schlimme am heutigen Evangelium ist eigentlich der Hinweis, dass die Menschen Jesus mit einer Frage eine Falle stellen wollten – und zwar eine richtig gemeine.

Predigt zum 28. Sonntag im Jahreskreis (Mt 22,1-14)

„Du bist eingeladen …“ das ist die frohe Botschaft des heutigen Sonntages. Und Gott bittet dich, dass du ihm aus freien Stücken mitteilst, ob du diese Einladung annimmst, oder nicht. Die Einladung steht, was fehlt ist meine Rückantwort: mein Ja – oder mein Nein.

Predigt zum 27. Sonntag im Jahreskreis (Mt 21,33-44)

Das Gleichnis, das uns Jesus heute erzählt, kann man in seiner ganzen Fülle eigentlich nur verstehen, wenn man es mit der Tugend des Vertrauens betrachtet.

Predigt zum 26. Sonntag im Jahreskreis (Mt 21,28-32)

Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, sich angesichts des heutigen Evangeliums einmal Zeit zu nehmen und darüber nachzudenken, wozu ich eigentlich in meinem Leben Gott gegenüber schon Ja gesagt habe – und wie ich mit diesem Ja dann umgegangen bin.

Predigt zum 25. Sonntag im Jahreskreis (Mt 20,1-16)

„Oder ist dein Auge böse, weil ich gut bin.“ So wird dieser Vers heute übersetzt. Früher lautete er: „Oder bist du neidisch, weil ich gütig bin“. Egal, wie wir diesen Satz auch übersetzen, er ist der so genannte „springende Punkt“ dieses Gleichnisses von den Arbeitern im Weinberg. Dieser Satz macht uns deutlich: Es geht um die Güte Gottes, um seine Großzügigkeit, seine Barmherzigkeit.

Predigt zum 24. Sonntag im Jahreskreis (Mt 18,21-35)

Wenn wir Jesus in unserem Leben ernst nehmen, dann müssen wir, auch wenn es uns furchtbar schwerfällt, zumindest bereit und offen dafür sein, selbst unserem schlimmsten Feind zu verzeihen ... und zwar immer, weil auch Gott mir verzeiht.