Predigt zum 4. Adventsonntag (Lk 1,26-38)

Angst ist ein Thema, das die Menschen nicht nur in Zeiten einer Pandemie, sondern eigentlich immer betrifft. Kein Mensch ist vor Angst gefeit, nicht einmal die großen Gestalten der Bibel.

Predigt zum 3. Adventsonntag (Joh 1,6-8.19-28)

Er war nicht selbst das Licht, er kam nur als Zeuge für das Licht … so beschreibt das heutige Evangelium die Aufgabe des Johannes des Täufers. Das Licht, von dem hier die Rede ist, das ist natürlich Jesus, der Sohn Gottes, der lang erwartete Christus.

Predigt zum 2. Adventsonntag (Mk 1,1-8)

Die Adventsgestalt oder der Bote des Advents schlechthin ist jedoch der Prophet Johannes der Täufer, dieser berühmte „Rufer in der Wüste“, der das Kommen des so sehnsüchtig erwarteten Messias ankündigt und damit zum Bindeglied zwischen dem Alten und dem Neuen, oder besser zwischen dem Ersten und dem Zweiten Testament der Bibel wird.

Predigt zum 1. Adventsonntag (Mk 13,33-37)

Der Begriff „Advent“ verschwindet leider immer mehr aus unserem alltäglichen Sprachgebrauch, zumindest das, was wir Christinnen und Christen darunter verstehen.

Predigt zum 4. Adventsonntag (Mt 1,18-24)

Im heutigen Evangelium stehen zwei Namen im Mittelpunkt, die uns einen Hinweis und eine Erklärung für das Wesen und die Aufgabe des menschgewordenen Gottessohnes geben wollen: Jesus und Immanuel.

Predigt zum 3. Adventsonntag (Mt 11,2-11)

Daran werden wir im Advent jedes Jahr erinnert: In Jesus Christus erfüllen sich alle Wünsche, Träume und Hoffnungen der Menschheitsgeschichte und Aufgabe der Kirche ist es, diese Hoffnung lebendig zu erhalten und wie Johannes der Täufer immer und immer wieder darauf hinzuweisen, dass Jesus Christus der von Gott gesandte Retter ist, auf den wir alle unsere Hoffnungen bauen können, dürfen und müssen.

Predigt zum 2. Adventsonntag (Mt 3,1-12)

Die wesentliche Hoffnungsbotschaft des Johannes des Täufers lautet: „Das Himmelreich ist nahe.“ Und dann kommen drei große Rufzeichen, die uns zum Handeln auffordern: „Kehrt um! Bereitet dem Herrn den Weg! Macht gerade seine Straßen!“

Predigt zum 1. Adventsonntag (Mt 24,37-44)

„Begegne dem, was auf dich zukommt, nicht mit Furcht, sondern mit Hoffnung.“ Diese Aussage, die dem heiligen Franz von Sales zugeschrieben wird, passt sehr gut als Überschrift über den Advent, die Zeit des Wartens auf das Kommen unseres Herrn Jesus Christus.

Predigt zum 4. Adventsonntag (Lk 1,39-45)

Der hl. Franz von Sales war von der Szene des heutigen Evangeliums so fasziniert, dass er gleich eine Ordensgemeinschaft von Frauen gründete, die diese Begegnung zwischen Maria und Elisabet zu ihrer biblischen und spirituellen Grundlage machte. Diese Ordensgemeinschaft der Salesianerinnen heißt daher auch Orden der Schwestern von der Heimsuchung Mariens.

Predigt zum 3. Adventsonntag (Lk 3,10-18)

Ein sehr bekanntes und auch gerne zitiertes Wort des heiligen Franz von Sales lautet: „Blühe, wo du gepflanzt bist“. Schaut man nach, wo Franz von Sales das geschrieben hat, dann stellt man allerdings fest, dass er eigentlich etwas mehr schreibt, nämlich: „Blühe dort, wo Gott dich hingepflanzt hat“ (vgl. DASal 5,271).