Predigt zum Pfingstfest (1 Kor 12,3b-7.12-13, Joh 20,19-23)
Heute haben wir einmal die Gelegenheit, uns an unsere Firmung zu erinnern. Wissen wir eigentlich noch, an welchem Tag wir gefirmt wurden? Wie haben wir diesen Tag erlebt? Was ist uns davon in Erinnerung geblieben?
Predigt zum 7. Sonntag der Osterzeit (Joh 17,6a.11b-19)
Heute wird nicht nur der Muttertag gefeiert, die katholische Kirche begeht auch den Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel. In der Öffentlichkeit wird das interessanterweise kaum wahrgenommen, obwohl es um ein Thema geht, das jeden Menschen jeden Tag betrifft.
Predigt zum Fest Christi Himmelfahrt (Mk 16,15-20)
„Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung“. Genau das haben die Jüngerinnen und Jünger Jesu getan, nachdem in Jerusalem der Heilige Geist auf sie herabgekommen war. Missionarinnen und Missionare trugen seither die Frohe Botschaft Jesu in alle Welt.
Predigt zum 6. Sonntag der Osterzeit (Joh 15,9-17)
Der heilige Franz von Sales wurde 1877 in die Reihe der großen Kirchenlehrerinnen und Kirchenlehrer aufgenommen – und erhielt dabei den Titel „Doctor amoris“ … also „Lehrer der Liebe“. Demnach müsste er also diese Frage beantworten können und wissen, was das ist: Liebe.
Predigt zum 5. Sonntag der Osterzeit (Joh 15,1-8)
„Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“ So die Worte Jesu, die im Zentrum des eben gehörten Evangeliums stehen. Einfacher und deutlicher kann man es eigentlich gar nicht mehr formulieren. Jesus sagt: Ohne mich geht nichts. Und er erklärt das mit dem Bild des Weinstocks und der Rebe.
Predigt zum 4. Sonntag der Osterzeit (Joh 10,11-18)
Jesus – der gute Hirte. Das ist nicht nur ein sehr beliebtes, sondern ein grundlegendes Bild von Jesus Christus, das seit jeher in der Kirche die Messlatte der Sorge für den Menschen bildet.
Predigt zum 3. Sonntag der Osterzeit (Lk 24, 35-48)
Die Ostererzählungen, die wir derzeit Sonntag für Sonntag hören, eignen sich eigentlich sehr gut, sich in die Gemütslage der Jüngerinnen und Jünger nach der gewaltigen Auferstehungserfahrung am Ostermorgen zu versetzen.
Predigt zum 2. Sonntag der Osterzeit (Joh 20,19-38)
„… damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.“ Dieser Satz am Ende des heutigen Evangeliums fasst eigentlich zusammen, warum Johannes all das aufgeschrieben hat, was ihm zum Leben Jesu wesentlich erschien: „Glaubt an Jesus, den Christus, den Sohn Gottes, damit ihr Leben habt.“
Predigt zum Ostermontag (Lk 24,13-35)
Heute dürfen wir uns mit den Emmausjüngern auf den Weg machen und Jesus begegnen … wir dürfen zuhören, Jesus unser Herz ausschütten, ihn in unsere Mitte einladen – und uns von ihm die Augen öffnen lassen.
Predigt zum Osterfest (Mk 16,1-7)
Ostern ist ein Fest der Frauen. So schildert es uns jedenfalls das Osterevangelium des Evangelisten Markus, das wir soeben gehört haben. Es sind die Frauen, die unter dem Kreuz standen und es sind die Frauen, die nach der Sabbatruhe, noch bevor die Sonne aufging, zum Grab gehen.