Predigt zum 5. Sonntag der Osterzeit (Joh 15,1-8)

„Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“ So die Worte Jesu, die im Zentrum des eben gehörten Evangeliums stehen. Einfacher und deutlicher kann man es eigentlich gar nicht mehr formulieren. Jesus sagt: Ohne mich geht nichts. Und er erklärt das mit dem Bild des Weinstocks und der Rebe.

Predigt zum 4. Sonntag der Osterzeit (Joh 10,11-18)

Jesus – der gute Hirte. Das ist nicht nur ein sehr beliebtes, sondern ein grundlegendes Bild von Jesus Christus, das seit jeher in der Kirche die Messlatte der Sorge für den Menschen bildet.

Predigt zum 3. Sonntag der Osterzeit (Lk 24, 35-48)

Die Ostererzählungen, die wir derzeit Sonntag für Sonntag hören, eignen sich eigentlich sehr gut, sich in die Gemütslage der Jüngerinnen und Jünger nach der gewaltigen Auferstehungserfahrung am Ostermorgen zu versetzen.

Predigt zum 2. Sonntag der Osterzeit (Joh 20,19-38)

„… damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.“ Dieser Satz am Ende des heutigen Evangeliums fasst eigentlich zusammen, warum Johannes all das aufgeschrieben hat, was ihm zum Leben Jesu wesentlich erschien: „Glaubt an Jesus, den Christus, den Sohn Gottes, damit ihr Leben habt.“

Predigt zum Ostermontag (Lk 24,13-35)

Heute dürfen wir uns mit den Emmausjüngern auf den Weg machen und Jesus begegnen … wir dürfen zuhören, Jesus unser Herz ausschütten, ihn in unsere Mitte einladen – und uns von ihm die Augen öffnen lassen.

Predigt zum Osterfest (Mk 16,1-7)

Ostern ist ein Fest der Frauen. So schildert es uns jedenfalls das Osterevangelium des Evangelisten Markus, das wir soeben gehört haben. Es sind die Frauen, die unter dem Kreuz standen und es sind die Frauen, die nach der Sabbatruhe, noch bevor die Sonne aufging, zum Grab gehen.

Predigt zum Pfingstfest (Joh 20,19-23)

Weihnachten war der Beginn, Ostern der Höhepunkt des göttlichen Erlösungswerkes, das Pfingstfest jedoch ist dessen Vollendung, die es erst ermöglichte, dass sich die Botschaft Jesu in die ganze Welt ausbreitete … wie ein Lauffeuer und wie ein Wirbelsturm, angetrieben vom Heiligen Geist.

Predigt zum 7. Sonntag der Osterzeit (Joh 17,1-11a)

Mit dem heutigen Abschnitt aus dem Johannesevangelium dürfen wir Jesus Christus beim Beten erleben. Dabei können wir für unser eigenes Beten lernen.

Predigt zum Fest Christi Himmelfahrt (Mt 28,16-20)

Das, was wir soeben zum Evangelium hörten, ist der Schluss des Matthäusevangeliums. Dieser Abschnitt fasst im Grunde alles noch einmal zusammen, worauf es dem Evangelisten schließlich und endlich ankommt.

Predigt zum 6. Sonntag der Osterzeit (Joh 14,15-21)

Vom deutsch-französischen Arzt, Philosophen und evangelischen Theologen Albert Schweitzer (1875-1965) stammt das Wort: „Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren von Liebe, die wir hinterlassen, wenn wir gehen.“