Predigt zum Fest Taufe des Herrn (Mk 1,7-11)

Das Fest Taufe des Herrn steht liturgisch am Übergang zwischen der Weihnachtszeit und der gewöhnlichen Zeit im Jahreskreis. Die weihnachtliche Festzeit, die Ferienzeit, die Urlaubszeit ist also vorbei, der ganz gewöhnliche Alltag beginnt wieder.

Predigt zum Fest Erscheinung des Herrn (Mt 2,1-12)

Daher nennen wir das heutige Fest „Epiphanie“ - „Erscheinung des Herrn“: Jesus erscheint der ganzen Welt als ihr Erlöser und Heiland – und die ganze Welt, symbolisiert durch die drei Sterndeuter aus dem Osten, beugt ihre Knie und huldigt ihm.

Predigt zum Hochfest der Gottesmutter Maria – Neujahr (Lk 2,16-21)

Im heutigen Evangelium kehren wir noch einmal zurück zum Stall von Betlehem mit dem neugeborenen Jesus, mit Maria und Josef, und mit den Hirten, die gerade vom Feld gekommen sind.

Predigt zum Fest Heilige Familie (Lk 2,22.39-40)

Wenn wir heute das Fest der Heiligen Familie feiern, sollten wir uns daran erinnern, was den Kern und das Wesen der christlichen Frömmigkeit für jeden Menschen ausmacht: das lebendige und aufmerksame Erfassen der Allgegenwart Gottes, Gottes Gnade in und um uns.

Predigt zum Fest Hl. Stephanus (Mt 10,17-22)

Der zweite Weihnachtsfeiertag gehört dem ersten christlichen Märtyrer, dem heiligen Stephanus. Damit macht uns die Kirche deutlich, dass Weihnachten selbst unter den widrigsten Umständen stattfindet.

Predigt zum Weihnachtsfest

Warum feiern wir eigentlich Weihnachten? Diese Frage sollten uns auch wir Christinnen und Christen jedes Jahr von Neuem stellen, ganz egal wie oft und wie intensiv wir das Weihnachtsfest in unserem Leben schon gefeiert haben.

Predigt zum 4. Adventsonntag (Lk 1,26-38)

Angst ist ein Thema, das die Menschen nicht nur in Zeiten einer Pandemie, sondern eigentlich immer betrifft. Kein Mensch ist vor Angst gefeit, nicht einmal die großen Gestalten der Bibel.

Predigt zum 3. Adventsonntag (Joh 1,6-8.19-28)

Er war nicht selbst das Licht, er kam nur als Zeuge für das Licht … so beschreibt das heutige Evangelium die Aufgabe des Johannes des Täufers. Das Licht, von dem hier die Rede ist, das ist natürlich Jesus, der Sohn Gottes, der lang erwartete Christus.

Predigt zum 2. Adventsonntag (Mk 1,1-8)

Die Adventsgestalt oder der Bote des Advents schlechthin ist jedoch der Prophet Johannes der Täufer, dieser berühmte „Rufer in der Wüste“, der das Kommen des so sehnsüchtig erwarteten Messias ankündigt und damit zum Bindeglied zwischen dem Alten und dem Neuen, oder besser zwischen dem Ersten und dem Zweiten Testament der Bibel wird.

Predigt zum Hochfest Maria Empfängnis (Lk 1,26-38)

Noch vor aller Schöpfung plante Gott seine Menschwerdung, und das nicht irgendwie, sondern durch Maria. Und daher hat er Maria vom ersten Augenblick ihrer Zeugung an dazu erwählt, die Mutter Jesu zu werden. Genau das will uns das Dogma der „ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria“ deutlich machen.