Predigt zum 10. Sonntag im Jahreskreis (Mk 3,20-35)
Wer sich für Jesus entscheidet, der entscheidet sich also für den richtigen Weg und der wird von Jesus auch nicht im Stich gelassen, weil er sein Bruder, seine Schwester und seine Mutter ist.
Wer sich für Jesus entscheidet, der entscheidet sich also für den richtigen Weg und der wird von Jesus auch nicht im Stich gelassen, weil er sein Bruder, seine Schwester und seine Mutter ist.
Das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu geht zurück auf die Visionen der heiligen Margareta Maria Alacoque in Paray-le-Monial, Frankreich. Sie war Ordensschwester der vom heiligen Franz von Sales und der heiligen Johanna Franziska von Chantal gegründeten Ordensgemeinschaft der Schwestern von der Heimsuchung Mariens, auch Salesianerinnen genannt.
Die Einführung des Sabbatgebotes war in der Menschheitsgeschichte eine große soziale Errungenschaft. Das sollten wir gerade dann nicht vergessen, wenn Jesus, so wie im heutigen Evangelium, mit dem Sabbatgebot in Konflikt gerät.
Wenn wir heute das Fronleichnamsfest feiern, dann wollen wir dies mit dem Anliegen verbinden, Gott zu bitten, uns dabei zu helfen, den Frieden in unserer Welt zu leben und zu erhalten.
Wir glauben an den dreifaltigen Gott, dass Gott nur einer ist, einer in drei Personen. Erklären und beweisen können wir dieses eher unlogische Gottesbild leider nicht, und schon gar nicht können wir es beweisen.
Heute haben wir einmal die Gelegenheit, uns an unsere Firmung zu erinnern. Wissen wir eigentlich noch, an welchem Tag wir gefirmt wurden? Wie haben wir diesen Tag erlebt? Was ist uns davon in Erinnerung geblieben?
Heute wird nicht nur der Muttertag gefeiert, die katholische Kirche begeht auch den Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel. In der Öffentlichkeit wird das interessanterweise kaum wahrgenommen, obwohl es um ein Thema geht, das jeden Menschen jeden Tag betrifft.
„Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung“. Genau das haben die Jüngerinnen und Jünger Jesu getan, nachdem in Jerusalem der Heilige Geist auf sie herabgekommen war. Missionarinnen und Missionare trugen seither die Frohe Botschaft Jesu in alle Welt.
Der heilige Franz von Sales wurde 1877 in die Reihe der großen Kirchenlehrerinnen und Kirchenlehrer aufgenommen – und erhielt dabei den Titel „Doctor amoris“ … also „Lehrer der Liebe“. Demnach müsste er also diese Frage beantworten können und wissen, was das ist: Liebe.
„Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“ So die Worte Jesu, die im Zentrum des eben gehörten Evangeliums stehen. Einfacher und deutlicher kann man es eigentlich gar nicht mehr formulieren. Jesus sagt: Ohne mich geht nichts. Und er erklärt das mit dem Bild des Weinstocks und der Rebe.
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