Visitation des Generaloberen
Seit Ostermontag, 21. April 2025, befindet sich der Generalobere der Oblaten des hl. Franz von Sales, Pater Barry Strong OSFS, auf Visitationsreise durch die Deutschsprachige Provinz.
Seit Ostermontag, 21. April 2025, befindet sich der Generalobere der Oblaten des hl. Franz von Sales, Pater Barry Strong OSFS, auf Visitationsreise durch die Deutschsprachige Provinz.
Wenn man die Ostererzählungen genauer betrachtet, so fällt eigentlich auf, wie liebevoll Jesus Christus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern umgeht. Und dabei hätte er doch allen Grund gehabt, ihnen ordentlich den Kopf zu waschen.
Am Ostermontag, 21. April 2025, verstarb Papst Franziskus im Alter von 88 Jahren und im 12. Jahr seines Pontifikates. In diesen zwölf Jahren als Papst beeindruckte der gebürtige Argentinier Jorge Bergoglio vor allem durch seine herzliche Art und seine Betonung der Barmherzigkeit Gottes, die den Menschen dazu auffordert, barmherzig zu sein.
Wenn wir ganz ehrlich sind, dann müssen wir eigentlich zugeben: Der Apostel Thomas, das sind auch wir. Oder glaube ich tatsächlich unerschütterlich, zweifelsfrei und felsenfest zu jeder Zeit, dass Jesus Christus nicht nur gekreuzigt wurde und elendig zugrunde ging, sondern nach drei Tagen im Grab wieder auferstand und lebt? Habe ich da wirklich nie einen Zweifel daran?
wünschen die Oblaten des heiligen Franz von Sales der Deutschsprachigen Provinz.
Das Evangelium von den Emmausjüngern gehört zu den beliebtesten Stellen der Bibel. Offenbar spricht diese Erzählung eine Menge Gefühle und Erfahrungen an, die sehr viele Menschen zu allen Zeiten sehr gut nachempfinden konnten und können.
„Wer’s glaubt, wird selig“, so sagen wir häufig und drücken damit eigentlich unseren Zweifel und Unglauben über irgendeine Information aus, die wir erhalten haben. Die Osterbotschaft macht uns allerdings deutlich, dass diese Aussage tatsächlich stimmt: Wer an die Auferstehung des gekreuzigten Jesus Christus glaubt, der wird selig, also glücklich sein.
„Halleluja – Jesus lebt!“ Das ist der Osterruf, der uns Christinnen und Christen seit 2000 Jahren begleitet. Dieser Ruf ist auch der Grund dafür, warum wir seit jeher „Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung“ sind, wie das Motto des Heiligen Jahres 2025 lautet. Wir sind von dieser Hoffnung getragen, dass der Tod nie das Ende ist, sondern die Auferstehung.
Am Karfreitag ist ebenfalls Unvorstellbares geschehen. Jesus, auf den alle ihre Hoffnung gesetzt haben, ist tot: gefangen genommen, gefoltert, verurteilt, gekreuzigt, tot. Alles, woran die Jüngerinnen und Jünger geglaubt haben, ist zerbrochen, ja vernichtet. Diese Situation gehört zu unserem christlichen Glauben genauso dazu, und wir sollten nicht vorschnell auf den Ostermorgen verweisen.
Der Gründonnerstag macht uns jedes Jahr deutlich, dass unser Glaube nicht Selbstzweck ist, sondern immer auf die anderen austrahlt. „Ich habe euch ein Beispiel gegeben“, so sagt Jesus, „damit auch ihr so handelt, wie ich an euch gehandelt habe.“
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