Predigt zum 23. Sonntag im Jahreskreis (Mk 7,31-37)
Jede und jeder Getaufte hat von Gott die Fähigkeit geschenkt bekommen, sein Wort zu hören und seinen Glauben in der Welt zu bekennen – zum Heil der Menschen und zum Lobe Gottes.
Jede und jeder Getaufte hat von Gott die Fähigkeit geschenkt bekommen, sein Wort zu hören und seinen Glauben in der Welt zu bekennen – zum Heil der Menschen und zum Lobe Gottes.
Außen und Innen … das ist die tägliche große Herausforderung des christlichen Lebens, mit dem sich auch schon Jesus Christus immer wieder herumschlagen musste, wie wir es soeben im Evangelium hörten: „Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir …“
Unsere zwei indischen Mitbrüder, P. Johnson und P. John, wie wir sie gerne als JJ Brothers nennen, haben ihren unermüdlichen seelsorglichen Dienst in der deutschsprachigen Provinz beendet.
Was Jesus sagt, stößt auf heftige Kritik: was er sagt ist unerträglich, so heißt es. Damit haben auch wir, die wir Jesus nachfolgen immer zu rechnen – von uns wird dann eine Entscheidung gefordert und ein Zeugnis.
Das, was Jesus seinen Zuhörerinnen und Zuhörern und damit eigentlich auch uns sagt, ist eigentlich eine ziemliche Zumutung. Wir sollen sein Fleisch essen und sein Blut trinken.
Wenn wir heute das Fest Maria Himmelfahrt feiern, dann sollte uns bewusst sein, dass wir mit diesem Fest an das Sterben und den Tod Marias denken.
Vom 5. Bis 10. August 2024 fanden im Pastoraltheologischen Institut der Pallottiner in Friedberg bei Augsburg, Bayern, die „Geistlichen Tage“ der Sales-Oblaten der Deutschsprachigen Provinz statt.
Es ist schon interessant, dass jene Menschen, die Jesus kannten und erlebten, die seine Zeichen und Wunder, seine Heilungen und tröstenden Worte konkret und hautnah sehen und hören konnten, dass diese Menschen nicht zum Glauben kamen, sondern zu murren beginnen. Ja manche begannen sogar darüber nachzudenken, wie sie Jesus töten können.
Das Wort „Brot“ hat heutzutage leider nicht mehr jene existenzielle Bedeutung wie zur Zeit Jesu. Um die Worte Jesu, die wir soeben hörten, richtig zu verstehen, müssen wir ihnen also wieder das Gewicht geben, das sie damals hatten.
Vom 15. Bis 27. Juli 2024 fand das Generalkapitel der Oblaten des heiligen Franz von Sales in Annecy, Frankreich, statt. Dieses höchste gesetzgebende Gremium der weltweiten Ordensgemeinschaft trifft sich alle sechs Jahre und stand in diesem Jahr unter dem Thema „Das Erbe in unseren Händen: Glaube an die Sendung, Hoffnung für die Zukunft“.
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