Josefsablass
Papst Franziskus rief am 8. Dezember 2020 das „Jahr des heiligen Josef“ aus. Während dieses Jahres gibt es auch die Möglichkeit, den „Josefsablass“ zu erlangen.
Papst Franziskus rief am 8. Dezember 2020 das „Jahr des heiligen Josef“ aus. Während dieses Jahres gibt es auch die Möglichkeit, den „Josefsablass“ zu erlangen.
Im Evangelium, das wir heute gehört haben, steht der Name im Mittelpunkt. Jesus sagt: „Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart … bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast …“ Was mag das bedeuten? Worauf will Jesus da hinaus?
Derzeit wollen ja wieder alle zum Himmel hinauffliegen – so weit wie möglich. Ein wahrer Wettkampf um das All: USA, Russland, China, Europa, Saudi Arabien, … alle wollen zum Mars oder noch weiter, koste es, was es wolle, Hauptsache wir sind wieder einmal die ersten. Ist es das, was wir an Christi Himmelfahrt feiern?
Es gibt eine schöne Legende, in der ein König sein Lebensende spürte. Er ließ seine Gelehrten holen und trug ihnen auf, sie sollen ihm so kurz wie möglich das Wesentliche des christlichen Glaubens zusammenfassen, damit er sich gut auf seinen Tod vorbereiten könne.
2020-2021: Jahr des heiligen Josef. Vor 150 Jahren, am 8. Dezember 1870, wurde der heilige Josef zum Schutzpatron der gesamten katholischen Kirche erwählt.
Wie sieht es eigentlich mit meiner Gottesbeziehung aus? Wie geht es mir damit? Das Bild vom Weinstock und den Rebzweigen, das wir so eben gehört haben, versucht uns zu erklären, wie sich Jesus Christus meine Beziehung zu Gott wünscht.
Man kann es eigentlich nicht oft genug sagen: das Evangelium ist eine frohe, eine gute Botschaft. Die Evangelisten wollen uns für das Leben Mut und Hoffnung schenken, in dem sie uns vom Leben Jesu, seinem Handeln und seinen Worten berichten und davon Zeugnis geben.
Der Zweifel ist der Bruder des Glaubens. Das wissen wir spätestens seit dem Bericht über das Verhalten des Apostel Thomas im Abendmahlssaal nach der Auferstehung Jesu, den wir gerade gehört haben.
Die Osterbotschaft lautet: Ihr sucht Jesus den Gekreuzigten? Er ist nicht hier, im Dunkel eines Grabes, er ist auferstanden. Er hat den großen Stein des Todes gesprengt und lebt.
Ende März 2021 wurde der Kaufvertrag zwischen den Oblaten des heiligen Franz von Sales und den politischen Gemeinden Waldsassen, Mitterteich, Wiesau und Konnersreuth unterzeichnet.
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