Predigt zum 32. Sonntag im Jahreskreis (Mk 12,38-44)
Vor Jesus Christus brauche ich mich nicht zu verstellen, ich muss keine Designerkleidung tragen, brauche nicht auf roten Teppichen in Kameras lächeln, bin nicht abhängig davon, wie viele Fans mir in den Netzwerken folgen oder wie viele Wählerstimmen ich bei den nächsten Wahlen bekommen muss, um auf einem Ehrenplatz sitzen zu dürfen. Vor Gott darf ich wirklich so sein wie ich bin.