Predigt zum Fronleichnamsfest (Mk 14,12-16.22-26)
Wenn wir heute das Fronleichnamsfest feiern, dann wollen wir dies mit dem Anliegen verbinden, Gott zu bitten, uns dabei zu helfen, den Frieden in unserer Welt zu leben und zu erhalten.
Wenn wir heute das Fronleichnamsfest feiern, dann wollen wir dies mit dem Anliegen verbinden, Gott zu bitten, uns dabei zu helfen, den Frieden in unserer Welt zu leben und zu erhalten.
Wir glauben an den dreifaltigen Gott, dass Gott nur einer ist, einer in drei Personen. Erklären und beweisen können wir dieses eher unlogische Gottesbild leider nicht, und schon gar nicht können wir es beweisen.
Heute haben wir einmal die Gelegenheit, uns an unsere Firmung zu erinnern. Wissen wir eigentlich noch, an welchem Tag wir gefirmt wurden? Wie haben wir diesen Tag erlebt? Was ist uns davon in Erinnerung geblieben?
Heute wird nicht nur der Muttertag gefeiert, die katholische Kirche begeht auch den Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel. In der Öffentlichkeit wird das interessanterweise kaum wahrgenommen, obwohl es um ein Thema geht, das jeden Menschen jeden Tag betrifft.
„Geht hinaus in die ganze Welt und verkündet das Evangelium der ganzen Schöpfung“. Genau das haben die Jüngerinnen und Jünger Jesu getan, nachdem in Jerusalem der Heilige Geist auf sie herabgekommen war. Missionarinnen und Missionare trugen seither die Frohe Botschaft Jesu in alle Welt.
Der heilige Franz von Sales wurde 1877 in die Reihe der großen Kirchenlehrerinnen und Kirchenlehrer aufgenommen – und erhielt dabei den Titel „Doctor amoris“ … also „Lehrer der Liebe“. Demnach müsste er also diese Frage beantworten können und wissen, was das ist: Liebe.
„Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen.“ So die Worte Jesu, die im Zentrum des eben gehörten Evangeliums stehen. Einfacher und deutlicher kann man es eigentlich gar nicht mehr formulieren. Jesus sagt: Ohne mich geht nichts. Und er erklärt das mit dem Bild des Weinstocks und der Rebe.
Jesus – der gute Hirte. Das ist nicht nur ein sehr beliebtes, sondern ein grundlegendes Bild von Jesus Christus, das seit jeher in der Kirche die Messlatte der Sorge für den Menschen bildet.
Die Ostererzählungen, die wir derzeit Sonntag für Sonntag hören, eignen sich eigentlich sehr gut, sich in die Gemütslage der Jüngerinnen und Jünger nach der gewaltigen Auferstehungserfahrung am Ostermorgen zu versetzen.
„… damit ihr durch den Glauben Leben habt in seinem Namen.“ Dieser Satz am Ende des heutigen Evangeliums fasst eigentlich zusammen, warum Johannes all das aufgeschrieben hat, was ihm zum Leben Jesu wesentlich erschien: „Glaubt an Jesus, den Christus, den Sohn Gottes, damit ihr Leben habt.“
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