Predigt zum 25. Sonntag im Jahreskreis (Mt 20,1-16a)

Mir ist natürlich bewusst, dass dieses Gleichnis vom Gutsbesitzer, der allen Arbeitern den gleichen Lohn gibt, egal, wie lange sie arbeiteten, immer wieder auf Unverständnis stößt – genauso wie bei den Arbeitern im Gleichnis selbst, wo ein Murren durch die Reihen ging.

Predigt zum 23. Sonntag im Jahreskreis (Mt 18,15-20)

Konflikte gehören zum Leben dazu. Das war vor zweitausend Jahren nicht anders. Streitigkeiten, Meinungsverschiedenheiten, juristische Konfrontationen. Entscheidend dabei ist allerdings die Art und Weise, wie ich damit umgehe.

Predigt zum Requiem von Pater Karl Reber (2 Kor 5,1.6-10; Mt 13, 44-48.52)

Vielleicht sind solche Gleichnisse wie das vom Schatz im Acker oder von der kostbaren Perle gute Zugänge zum Leben und Denken unseres P. Reber. Vor allem, wie die Entdecker des Schatzes und der Perle in diesen Gleichnissen damit umgehen.

Predigt zum 20. Sonntag im Jahreskreis (Mt 15,21-28)

Ein ungewöhnliches Bild, das uns heute der Evangelist Matthäus von Jesus zeichnet. So kennen wir Jesus eigentlich gar nicht: abweisend, unnahbar.

Predigt zu Maria Himmelfahrt (Lk 1,39-56)

In Bayern, in Augsburg, in der Kirche St. Peter am Perlach gibt es ein besonderes Marienbild: Maria, die Knotenlöserin. Engel reichen Maria ein endloses weißes Band mit vielen Knoten und Verwicklungen. Und Maria löst diese Knoten mit einer schier endlosen Geduld.

Predigt zum 19. Sonntag im Jahreskreis (Mt 14,22-33)

Unser Glaube ist ein Geschenk. Daran sollten wir uns immer wieder einmal erinnern. Das heutige Evangelium vom Gang Jesu auf dem Wasser gibt uns Gelegenheit dazu.

Predigt zum 18. Sonntag im Jahreskreis (Mt 14,13-21)

Diese Geschichte von den fünf Broten und zwei Fischen, die tausende Menschen satt machen – das Wunder der Brotvermehrung also – gehört sicher zu den bekannteren Stellen des Evangeliums.

Predigt zum Requiem P. Peter Lüftenegger (2 Tim 4, 6-8.17-18; Joh 21, 1.15-19)

Wir feiern heute also am Namens- und Weihetag unseres lieben verstorbenen Mitbruders P. Peter Lüftenegger sein Requiem nach, weil wir das wegen covid-19 am Tag seines Begräbnisses nicht tun konnten. Und ich denke, dieser Festtag passt auch für unseren P. Peter, weil er uns Anlass gibt, sein Leben im Licht seines Namenspatrons ein wenig zu reflektieren.

Predigt zum 12. Sonntag im Jahreskreis (Mt 10,26-33)

„Mit Gott geht das Leben nie zugrunde!“ – Diese Aussage von Papst Franziskus könnte man auch als Überschrift über die Stelle des eben gehörten Evangeliums verwenden.

Predigt zum 11. Sonntag im Jahreskreis (Mt 9,36-10,8)

Es gibt viel zu tun, packen wir‘s an … wir schaffen das! Solche Situationen gab es offenbar auch schon zur Zeit Jesu. „Er sah die vielen Menschen – sie waren müde und erschöpft. Die Ernte ist groß, aber es gibt nur wenig Arbeiter.“