Predigt zum 28. Sonntag im Jahreskreis (Lk 17,11-19)
Erkenne ich in all diesen kleinen Dingen das Wirken Gottes – und bin ich dankbar dafür? Wenn man genau darüber nachdenkt, müsste man sagen: Jeder Atemzug, den ich mache, ist ein Geschenk Gottes.
Erkenne ich in all diesen kleinen Dingen das Wirken Gottes – und bin ich dankbar dafür? Wenn man genau darüber nachdenkt, müsste man sagen: Jeder Atemzug, den ich mache, ist ein Geschenk Gottes.
Zwei Gedenktage standen am Samstag, 4. Oktober 2025, im Mittelpunkt der Oblatenwallfahrt, die in diesem Jahr in der Pfarre Franz von Sales in Wien stattfand: der 150. Todestag von Schwestern Marie de Sales Chappuis, der Initiatorin zur Gründung der Oblaten des hl. Franz von Sales, und der 150. Jahrestag der päpstlichen Anerkennung der Ordensgemeinschaft.
Gerne würde ich mit Ihnen über den Grund unserer Gründung vor 150 Jahren ein wenig nachdenken. Also: warum und wozu gibt es die Oblaten des hl. Franz von Sales? Ich möchte nicht auf die geschichtlichen Fakten eingehen, sondern nur ein paar inhaltliche Aspekte aufgreifen.
Von Freitag, 3. Oktober 2025, bis Sonntag, 5. Oktober 2025 gedenken die Oblaten des hl. Franz von Sales in Troyes, Frankreich, des 150. Todestages von Schwester Marie de Sales Chappuis OVM, der Impulsgeberin ihrer Ordensgründung, und sie feiern den 150. Jahrestag der päpstlichen Anerkennung ihrer Ordensgemeinschaft. Die Feierlichkeiten können via Youtube auch online verfolgt werden.
Am Beginn des heutigen Evangeliums bitten die Apostel Jesus: „Herr, stärke unseren Glauben.“ Warum tun sie das? Und was wollen sie da eigentlich genau?
Allein die Tatsache, dass Jesus den Armen mit Namen nennt, hingegen der Reiche namenlos bleibt, weist schon darauf hin, auf welcher Seite Jesus steht – und worauf er seine Zuhörerinnen und Zuhörer hinweisen will: Vergesst die Armen nicht.
Jesus erinnert uns im heutigen Evangelium an die Wichtigkeit der kleinen Dinge, wenn er sagt: „Wer in den kleinsten Dingen zuverlässig ist, der ist es auch in den großen, und wer bei den kleinsten Dingen Unrecht tut, der tut es auch bei den großen.“
Am Freitag, 12. September 2025, wurde Franz Hubmann im Rahmen einer feierlichen Vesper in der Kapelle des Gymnasiums Dachsberg in das Noviziat aufgenommen. Damit beginnt für ihn ein Jahr der intensiven Ordensausbildung als Oblate des hl. Franz von Sales.
Bei der Kreuzverehrung geht es nicht um die Verharmlosung eines grausamen Folterwerkzeugs, sondern um Jesus Christus, den Gekreuzigten, der aus Liebe zu uns Menschen all dieses Leid auf sich nahm, um uns zu erlösen.
Diese Beispiele, die Jesus bringt, lenken unseren Blick auf Dinge, die für uns Menschen normalerweise eine ganz zentrale Bedeutung haben: auf die Familie, auf Macht und Ansehen und auf den Besitz. Und Jesus fragt: Welchen Stellenwert hat in all dem dein Glaube?
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