Predigt zum Christkönigssonntag (Mt 25,31-46)
Es empfiehlt sich immer, sich darüber Gedanken zu machen, wie ich mich den anderen gegenüber verhalte. Der Christkönigssonntag wäre ein guter Zeitpunkt dafür.
Es empfiehlt sich immer, sich darüber Gedanken zu machen, wie ich mich den anderen gegenüber verhalte. Der Christkönigssonntag wäre ein guter Zeitpunkt dafür.
Ja, du bist da, auch wenn sich um mich herum die Sorgen auftürmen.
Was verbinden wir mit dem heiligen Leopold, dem Markgrafen von Österreich, der vor 900 Jahren lebte und heute als Nationalpatron von Österreich und Landespatron von Wien, Niederösterreich und Oberösterreich verehrt wird?
Im heutigen Evangelium werden wir das Gleichnis von den klugen und den törichten Jungfrauen hören. Mit dieser Geschichte möchte Jesus uns zur Achtsamkeit und Wachsamkeit auf das Kommen Gottes ermahnen.
An Allerheiligen und Allerseelen bietet die Kirche besondere Ablässe an.
Es ist Zeit für eine kleine Geschichte: Eines Tages klopft es etwas zaghaft an die Bürotür Gottes im Himmel. Herein kommt ein leicht verstörter Apostel Petrus. „Mein Gott“, sagte dieser nach seinem himmelsüblichen Begrüßungszeremoniell. „Mein Gott, wir haben ein Problem!“ „Ja,“ sagte Gott, „sag, welches Problem wir haben.“ Petrus räusperte sich noch einmal und sprach: „Mein Gott, der Himmel ist einfach zu klein …“
es ist schon sehr gut, dass es diese Stelle des Evangeliums gibt, die wir eben gehört haben. Sie bringt nämlich unseren christlichen Glauben auf den Punkt und macht damit sehr viel sehr einfach, gerade im Zeitalter der sozialen Kommunikationsmittel. Eine Twittermeldung darf ja nur 140 Zeichen lang sein.
Es gibt im alemannischen Sprachstil die Gepflogenheit, dass man am Ende einer wichtigen Aussage, die man trifft, das Wörtchen „oder“ mit einem Fragezeichen dranhängt. Das klingt natürlich im Alemannischen nicht so wie man es schreibt, sondern viel kürzer, nämlich „odr“.
Am Sonntag, 11.10.2020 feierten wir im Salesianum Rosental in Eichstätt, Bayern, einen Gottesdienst zum Thema: „Berufungen der Sales-Oblaten und der Berufe und Dienste in der Kirche heute und morgen.“
Das Lied, welches wir nach der Kommunion singen, ist ein richtig optimistisches und lebensbejahendes Lied: „Vom Tode heut erstanden ist der Herre Jesu Christ, halleluja!“ Ich wünsche uns, dass wir es dann mit großer Freude singen können! Vielleicht aber ist es für manche Menschen unpassend, wenn man gleichzeitig um einen lieben Verstorbenen trauert.
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