Predigt beim Requiem P. Gottfried Prinz (Kol 3, 12-17; Joh 10, 11-16)

Der gute Hirte

Das Bild vom guten Hirten, mit dem sich Jesus identifiziert, wäre wohl auch ein gutes Portrait unseres P. Gottfried Prinz; ein Portrait seines Lebens – aber noch viel mehr ein Portrait seiner inneren Haltung und Einstellung, die sich angefangen von seiner Kindheit in seiner Familie über die Zeit seiner Ausbildung in Schule und Orden in ihm entwickelten und sicher auch durch die Kriegswirren, die ihn nicht verschonten, festigten. Der gute Hirte scheint in Wachstum und Werden unseres Gottfrieds wie ein Samenkorn aufgegangen zu sein und schließlich in einem langen Leben reiche Frucht gebracht zu haben. Dafür zeugen wir alle, die wir jetzt hierhergekommen sind, um uns von ihm dankbar zu verabschieden, weil wir ihn als einen guten Hirten gekannt und erlebt haben und weil wir von ihm und seinem Hirtendienst vieles profitiert haben und sicher auch vieles lernen konnten. Die Schafe kennen die Stimme ihres Hirten, so heißt es in diesem Bildwort Jesu und sie folgen ihm, weil sie seine Stimme kennen. Ich glaube, sogar das traf bei unserem Gottfried zu. Wer kannte sie nicht, seine tiefe und sonore Stimme, wenn er das Telefon abhob und sich meldete. Man wusste sofort, wer am Apparat war. Dazu kam auch noch die unvergleichlich entschleunigte Art seiner Sprache, die den Eindruck von Bedachtheit, innerer Ruhe und Ausgeglichenheit vermittelte. Diese Stimme war es, die seine Schafe (Schäfchen) kannten und für die er sich als Seelsorger, als Priester und Oblate des hl. Franz von Sales verantwortlich sah, sich einsetzte und hingab. Oblate heißt ja: der sich Hingegebene, der sich Verschenkte und sich Einsetzende, auf den Punkt gebracht: der Liebende – und das ist es, was unseren P. Gottfried mit dem guten Hirten, der sein Leben für seine Schafe hingibt, so vergleichbar macht. Da war keine Reserviertheit bei ihm zu erkennen, nichts, von dem man meinte, das er für sich zurückbehalten wollte, sondern P. Gottfried kam auf jeden GANZ zu, als ganzer Mensch, der es in seiner ruhigen Art wohl schaffte, mir/Dir und Ihnen zu vermitteln: du bist jetzt der einzige, der da ist und dem ich mich ganz widme. Ungeduld, Hast, innere Zerrissenheit und „jetzt keine Zeit haben“ gab es bei ihm nicht. Hier vereinte sich offensichtlich sein angeborenes Naturell mit der Schule des hl. Franz von Sales auf ganz gelungene Weise, so dass er fast ein unnachahmliches Beispiel für den salesianischen Gleichmut darstellte. Für manch ungeduldigen und aktivistischen Mitbruder war das zeitweise sicher mehr Herausforderung als Chance zum Erlernen der Gelassenheit. Dabei sind Gelassenheit und Gleichmütigkeit die höchsten salesianischen Tugenden. Bei P. Gottfried waren sie offensichtlich die Wurzel für die vielen anderen Eigenschaften, die ihn als einen einzigartigen und authentischen Hirten und Ordenspriester erscheinen ließen. Das waren seine Treue und seine Ausdauer, mit der er sich einer Aufgabe widmete. Ob es Menschen waren oder Bücher, Gottesdienste oder Übersetzungen, Arbeiten für den Franz Sales Verlag oder die Herausgabe salesianischer Schriften, ob es die vielen Taufen und Hochzeiten allein in seiner großen Verwandtschaft waren, zu denen er sich x-mal bereits im hohen Alter per Auto von Eichstätt ins Mühlviertel und wieder zurück auf den Weg gemacht hat, ob es die vielen Marriage-Encounter-Treffen waren, zu denen er oft am Sonntag noch nach den Gottesdiensten, die er am Vormittag in der Pfarrei hatte, gefahren ist, … P. Gottfried lebte das Hirte-Sein mit ganzem Herzen, weil es ihm um das Wohl der Menschen ging. Das war sein Ziel, für das er jeden Tag aufgestanden ist. Ein Seufzen oder eine Art Unmutserklärung oder gar Überdrüssigkeit in seiner Aufgabe hörte ich kein einziges Mal von ihm. Vielmehr konnte er sehr konsequent an manchen Themen wie auch an manchen Ideen, die er zu verwirklichen im Sinn hatte, dran bleiben – und das mit seiner einzigartigen stoischen Ruhe und pointierten Beharrlichkeit. Und wenn man seine Herde(n) betrachtet, für die er sich als Hirte verstanden hat, so gibt es da die unterschiedlichsten Ställe und Schafsherden, die er in den unterschiedlichen Stationen seines Lebens begleitet hat. Und wenn Jesus in seinem Gleichnis vom Guten Hirten sagt: Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Stall sind, auch sie muss ich führen, und sie werden auf meine Stimme hören … dann war P. Gottfried wirklich ein Phänomen, das Menschen aus den verschiedensten Nischen der Gesellschaft unter seinen Fittichen zusammengebracht hat. Wie sagt Jesus: … dann wird es nur eine Herde und einen Hirten geben. Heute berühren uns die vielen tausenden Asylanten und Flüchtlinge und fordern uns in unserer Haltung gegenüber ihrer Herbergsuche heraus. Ich bin überzeugt, P. Gottfried hätte sich wohl auch in solch einer Herausforderung bewährt, weil er den Menschen liebte und nicht nur ein paar Auserwählte. Die Schafe kennen die Stimme ihres Hirten, aber der Hirte kennt auch seine Schafe – Hirte-Sein ist ein Dialog und keine Einbahnstraße.
„Ihr seid von Gott geliebt, seid seine auserwählten Heiligen“, schreibt der hl. Paulus. Sich von Gott geliebt zu wissen ist der Schlüssel für christliches Denken und Handeln. P. Gottfried wusste sich von Gott geliebt, daher galt auch für ihn, was der hl. Paulus aufzählt: gegenseitiges Ertragen, aufrichtiges Erbarmen, Güte, Demut und Geduld. Und was Paulus nicht eigens nennt und unter die Demut fällt: P. Gottfried hatte Humor, einen liebenswürdigen Humor. Mit seinem liebenswürdigen Lächeln gewann er die Menschen. Und – er konnte auch über sich lachen. Das kann nur der demütige Mensch!
Natürlich hatte er auch genug zu schlucken, denn was ihm seine Oberen zumuteten, traf nicht immer seine Vorstellungen geschweige denn seinen Geschmack. Ich erinnere mich gut, wie oft P. Gottfried erzählte, als er als Vollblutpfarrer seiner Pfarre zum hl. Franz von Sales, die er mit einer Barackenkirche begonnen hatte und dann zu einer modernen Großstadtpfarrei entwickelte, … vom Provinzial nach Eichstätt berufen wurde – vom umtriebigen Großstadtpfarrer zum Schreibtischtäter in eine völlig andere Branche, von der er überhaupt keine Ahnung hatte … Ich war damals 1982 Student hier im Rosental und half Gottfried sein Zimmer einräumen. Und ich erinnere mich noch gut, wie sehr er an dieser Veränderung kiefelte, und wie er seinen ganzen Mut und Optimismus zusammenpackte, um uns Jungen nicht zu zeigen, wie schwer ihm dieser Gehorsam fiel. Aber P. Gottfried fand sehr bald in seiner neuen Aufgabe eine innere Heimat und bei den Menschen hier in Eichstätt und darüber hinaus auch eine äußere neue Heimat. Schließlich wurde diese Station zur längsten in seinem Leben. Und weil er sich auf diese Berufung wieder ganz einließ, wurde sie ihm und vielen Menschen – besonders der salesianischen Familie – zum Segen. Den Gehorsam hatte P. Gottfried sicher in seiner Familie gelernt. Ihn hat er dann durch seine Entscheidung für das Ordensleben mit der Freiheit des eigenen Willens zu verbinden gelernt. Für ihn waren die Hierarchie der Kirche und der damit verbundene Gehorsam ganz wichtige Haltegriffe, durch die er sich nicht nur herausgefordert sondern auch geleitet und getragen wusste. So war es für ihn selbstverständlich den Oberen zu gehorchen und zu leiten und zu entscheiden, wenn er ein Leitungsamt innehatte. Schließlich geht es ja im Ordensleben nicht um den Verlust der Freiheit und des Willens sondern um den Gewinn der Freiheit in der Entschiedenheit, sich für das bereit zu halten, was das Evangelium in der jeweiligen Situation empfiehlt.

Gottfried hat ein hohes Alter erreicht, die letzten Monate und Jahre waren wohl mühsam für ihn und auch für die Menschen, die ihn begleiteten, pflegten und umsorgten. Ihnen sei ein großes Vergelt´s Gott gesagt. Nun hat P. Gottfried seinen Frieden bei Gott. Er kann auf ein reiches und fruchtbares Leben zurückblicken und nun Gott seine Dankbarkeit für sein langes Wirken als Priester und Ordensmann darbringen. Aber auch wir dürfen Gott für ihn danken, dass wir ihn so lange unter uns gehabt haben als Hirte, Mitbruder, Freund und Verwandter. Wir dürfen ihm danken, dass sein Leben uns an Jesus, den guten Hirten und an seine Frohbotschaft erinnert hat. Nun darf P. Gottfried Platz nehmen am Tisch des himmlischen Hochzeitsmahles und bei dem sein, dem er sein ganzes Leben geschenkt hat und durch den er zum Segen für viele wurde. Amen.

Provinzial Thomas Vanek OSFS (Eichstätt, 5.9.2015)

 

Predigt zum Gedenkgottesdienst für P. Gottfried Prinz

Provinzial Thomas Vanek OSFS (Pfarre Franz von Sales, Wien X., 9.9.2015)
Lesung: Ez 34,11-22; Evangelium: Mt 7,24-27;

Nach dem Tod von P. Gottfried Prinz schrieb mir jemand von hier – aus der Pfarre Franz von Sales: „….es schon ein bemerkenswerter „Zufall“, dass der Tod von P. Prinz nun fast punktgenau an jenen Tag fiel, an dem auch sein großes Lebenswerk, die Kirche und Gemeinde in der Hansson-Siedlung als Teilgemeinde einer Großpfarre in ein neues Leben übertritt.“ Sicherlich eine interessante Beobachtung, vor allem aus der Perspektive dieser Pfarre und dieser Kirche, die schließlich zu den sichtbarsten und bedeutendsten Werken unseres P. Gottfried Prinz gehört. Es war die Pionierarbeit seines Lebens. In der Ordenschronik, die er selbst 1998 anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums der österreichisch-süddeutschen Ordensprovinz von uns Sales-Oblaten verfasste, schreibt P. Gottfried: „Am Südrand von Wien war nach 1945 mit Hilfe aus Schweden eine neue Siedlung für ca. 4500 Menschen erbaut worden und erhielt den Namen des ehemaligen Schwedischen Ministerpräsidenten Per Albin Hansson. P. Gottfried Prinz wurde mit 1. September 1961 damit betraut, die Seelsorge dort zu übernehmen, sowie Kirche und Pfarrstation zu erbauen… Im Oktober 1963 wurde die Kirche dem Hl. Franz von Sales geweiht, mit 1.1.1964 die Pfarre errichtet, P. Prinz zum ersten Pfarrer ernannt.“ Eine erfolgreiche und fruchtbare 52jährige Geschichte dieser Pfarre war schließlich die Folge, ehe sie nun in diesen Tagen als Pfarre zu Ende geht und in die Pfarre NEU eingegliedert wird. Ich glaube nicht, dass P. Gottfried diesen Prozess in den letzten Monaten und Jahren noch wirklich mitvollziehen konnte, da war seine Demenzerkrankung schon zu fortgeschritten. Aber irgendwie treffen sich er und seine Pfarre Franz von Sales in der Wandlung, im Übergang, im Sterben und Auferstehen, im Vergehen und Neuwerden. Mit viel Überzeugung und pastoralem Engagement hat sich der damals 37 jährige Oblate des hl. Franz von Sales in diese Herausforderung hineingekniet, und was ihn forderte, das hat ihn auch gefördert. Diese Pfarre war seine erste Liebe, die er in seinem Herzen immer wach gehalten hat, wenn ihn auch sein Ordensoberer nach 21 Jahren dann in ein völlig anderes Metier hineingerufen hat – in die Büroarbeit des Franz Sales Verlages, zunächst als Redakteur der Zeitschrift LICHT, später dann als Leiter des gesamten Verlages. P. Gottfried ging! Er war ein gehorsamer Ordensmann. Das gehörte wohl zu seinem Persönlichkeitsfundament als Ordensmann. Was er versprochen hatte, war nicht irgendein Lippenbekenntnis, das war tief in seinem Herzen verankert, das lebte er auch GANZ. Daher machte er sich auf den Weg, auch wenn es ihm nicht leicht fiel. Aber ich bin überzeugt, dass er auch damals 1961 mit gemischten Gefühlen dieser Aufgabe hier in der Hansson-Siedlung entgegenblickte. Ein vom Landleben geprägter Mühlviertler im großstädtischen Milieu! Wer P. Gottfried kannte, der wusste von seinem unvergleichlichen Gleichmut, von seiner ruhigen und entschleunigten Art, die vor allem in seiner tiefen, sonoren Stimme zum Ausdruck kam. Da konnten die Stürme toben und die Wassermassen heranfluten, P. Gottfried war auf Fels gebaut, so wie Jesus es in seinem Bild vom gläubigen Menschen am Ende der Bergpredigt darstellt. P. Gottfried war wirklich so ein tief gläubiger Mensch. Es mögen viele Faktoren für diesen tiefen Glauben in ihm mitgespielt haben angefangen von seiner Kindheit bis hin zu den schweren Jahren seiner Ausbildung, die durch harte Jahre im Krieg mit einer Verwundung unterbrochen wurden. Seine Berufung zum Priester und Ordensmann scheint all diese Faktoren gebündelt und verarbeitet zu haben in einer Liebe zu Gott, die irgendwie unerschütterlich für uns aussah. Das Haus auf Fels gebaut – so wirkte P. Prinz. Und ich glaube, dass der Fels, auf dem sein Leben gebaut war, was seine Gesundheit und Robustheit betrifft, sicher mit einem Mühlviertler Granit zu vergleichen war, was aber seine Seele betraf, so war sein Leben auf einem Felsen gebaut, der stark und unerschütterlich war in seiner Menschlichkeit, seiner Herzlichkeit, seiner Liebenswürdigkeit und Güte. Er konnte sein Leben hingeben, ohne Angst es zu verlieren, weil er sich von Gott geliebt wusste. Das ist die Theologie des menschlichen Herzens, die Franz von Sales als die zentrale Botschaft des Christseins verkündete. Wer sich von Gott geliebt weiß, der baut sein Haus nicht auf Sand, sondern auf die Gewissheit, dass Gott ihn nicht im Stich lässt, auch wenn das nicht immer gleich zu spüren ist. Daher konnte P. Gottfried die vielen unterschiedlichen Aufgaben und Herausforderungen mit Mut und Vertrauen angehen. Als guter Hirt, wie wir es im Propheten Ezechiel gehört haben, ging er selbst auf die Suche nach seinen Schafen, um sich um sie zu kümmern. Also er war einer, der zu den Menschen ging, und nicht wartete, bis sie zu ihm kamen. Mitten unter den Schafen zu sein, war ihm am liebsten und sich um die besonders zu kümmern, die sich irgendwo am düsteren und dunklen Tagen verlaufen haben, das machte ihn zum Universal-Seelsorger. Ob Pfarrseelsorge, salesianischer Schriftsteller oder Seelsorger in der Marriage-Encounter-Bewegung … er erreichte die Menschen unterschiedlichster Art und unterschiedlichsten sozialen Milieus, weil die Botschaft eines liebenden Gottes jedes menschliche Herz irgendwann zu erreichen vermag.
P. Gottfried Prinz hat nun sein Leben vollendet, er ist mit der Geschichte dieser Pfarrgemeinde untrennbar verbunden. Und er ist ihr im Herzen treu geblieben. Ganz so wie St. Exupery es sagt: Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast. P. Gottfried hat sich von Jesus, dem guten Hirten, führen lassen und darf jetzt die Fülle seiner ganzen Liebe erfahren. Er darf jetzt vollendet erfahren, dass Gott sich für ihn zeitlebens verantwortlich gefühlt hat, weil er ihm in seiner Berufung zum Priester und Ordensmann geliebt und geführt hat und sich ihm in seinem Wirken anvertraut hat. Jetzt hat seine Seele höchsten Feiertag, weil sie zu dem gekommen ist, der sie am meisten liebt, wie Franz von Sales einmal sagt. Amen
Gott, unser Vater, auf dich vertrauen wir, denn du hast in deinem Sohn Jesus Christus den Tod besiegt. Im Glauben an die Auferstehung rufen wir zu dir:

Unser Mitbruder P. Prinz hat nach seiner Krankheit sein Leben vollendet und ist heimgegangen zu dir. Lass ihn deine Herrlichkeit schauen und schenke ihm die ewige Gemeinschaft mit dir und allen, die bei dir in der Ewigkeit leben.

Gottfried war Ordensmann in der Gemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales. Im Leben nach den evangelischen Räten hat er sich offen gehalten für die Verheißungen deines Reiches. Schenke ihm die Erfüllung seiner Sehnsucht, auf die hin er sich in seinem Ordensleben auf den Weg gemacht hat.

Gottfried war Priester und Seelsorger. Sein Leben war Begegnung mit vielen Menschen, die sich nach deinem Wort und deinem Trost gesehnt haben. Schenke ihm nun die vollkommene Begegnung mit dir als den barmherzigen und liebevollen Gott, den er den Menschen verkündet hat.

Gottfried war ein Freund des hl. Franz von Sales. Seine Spiritualität der Freundlichkeit zu den Menschen, der Sanftmut und der Weltoffenheit hat ihn durch sein Leben begleitet und geführt. Lass ihn geborgen sein in deiner Liebe, die Franz von Sales als das Ziel, die Vollendung und Krönung des Weltalls bezeichnete.

Als Oblate des hl. Franz von Sales war P. Gottfried eingebunden in die Gemeinschaft vieler, die ihm bereits in das Ewige Leben vorausgegangen sind. Lass sie bei dir wohnen im Land des Lichtes und des Friedens und verleihe ihnen die Gemeinschaft mit allen Heiligen, die bei dir leben in unvergänglicher Freude.

Barmherziger Vater, du bist Herr allen Lebens und sorgst für uns. Deine Liebe lässt uns nicht im Stich. Dafür danken wir dir durch unseren Herrn Jesus Christus. Amen