Predigt zum Fest Christi Himmelfahrt (Lk 24,46-53)
Christi Himmelfahrt, oder wie wir es im Glaubensbekenntnis beten „Christus aufgefahren in den Himmel“, das klingt, als würde Jesus nach getaner Arbeit aus der Welt verschwinden und seine Jüngerinnen und Jünger ihrem Schicksal überlassen.
Predigt zum 6. Sonntag der Osterzeit (Joh 14,23-29)
Mit Papst Leo XIV. haben wir einen Papst bekommen, der von der ersten Stunde an den Frieden einmahnt. Bei seiner Amtseinführung vor einer Woche rief er erneut die Welt zu mehr Einigkeit auf und geißelte jede Form von Krieg und Terror.

Predigt zum 5. Sonntag der Osterzeit (Joh 13,31.33a.34-35)
Der heutige Sonntag lädt uns dazu ein, wieder einmal darüber nachzudenken, was dieses neue Gebot, das Jesus uns gab, bedeutet und wie ich es in meinem Leben konkret verwirklichen kann: „Liebt einander! Wie ich euch geliebt habe, so sollt auch ihr einander lieben.“

Predigt zum „Salesianischen Tag“ im Heiligen Jahr 2025
Zum Blühen sind wir berufen, weil wir gläubige Menschen sind und wissen, dass nach jedem Karfreitag ein Ostern folgt, dass Gott lebt, dass Gott gegenwärtig ist. Ohne diesen Glauben gäbe es unsere Hoffnung nicht.

Predigt zum 4. Sonntag der Osterzeit (Joh 10,27-30)
Das heutige Evangelium ist nur sehr kurz, hat es aber in sich. In wenigen Worten sagt uns nämlich Jesus: Bei mir seid ihr gut aufgehoben, hört auf meine Stimme. Bei mir werdet ihr nicht zugrunde gehen. Ich gebe euch ewiges Leben.

Predigt zum 3. Sonntag der Osterzeit (Joh 21,1-14)
Wenn man die Ostererzählungen genauer betrachtet, so fällt eigentlich auf, wie liebevoll Jesus Christus mit seinen Jüngerinnen und Jüngern umgeht. Und dabei hätte er doch allen Grund gehabt, ihnen ordentlich den Kopf zu waschen.

Predigt zum 2. Sonntag der Osterzeit (Joh 20,19-31)
Wenn wir ganz ehrlich sind, dann müssen wir eigentlich zugeben: Der Apostel Thomas, das sind auch wir. Oder glaube ich tatsächlich unerschütterlich, zweifelsfrei und felsenfest zu jeder Zeit, dass Jesus Christus nicht nur gekreuzigt wurde und elendig zugrunde ging, sondern nach drei Tagen im Grab wieder auferstand und lebt? Habe ich da wirklich nie einen Zweifel daran?

Predigt zum Ostermontag (Lk 24,13-35)
Das Evangelium von den Emmausjüngern gehört zu den beliebtesten Stellen der Bibel. Offenbar spricht diese Erzählung eine Menge Gefühle und Erfahrungen an, die sehr viele Menschen zu allen Zeiten sehr gut nachempfinden konnten und können.
Predigt zum Ostersonntag (Joh 20,1-18)
„Wer’s glaubt, wird selig“, so sagen wir häufig und drücken damit eigentlich unseren Zweifel und Unglauben über irgendeine Information aus, die wir erhalten haben. Die Osterbotschaft macht uns allerdings deutlich, dass diese Aussage tatsächlich stimmt: Wer an die Auferstehung des gekreuzigten Jesus Christus glaubt, der wird selig, also glücklich sein.
Predigt zur Osternacht (Lk 24,1-12)
„Halleluja – Jesus lebt!“ Das ist der Osterruf, der uns Christinnen und Christen seit 2000 Jahren begleitet. Dieser Ruf ist auch der Grund dafür, warum wir seit jeher „Pilgerinnen und Pilger der Hoffnung“ sind, wie das Motto des Heiligen Jahres 2025 lautet. Wir sind von dieser Hoffnung getragen, dass der Tod nie das Ende ist, sondern die Auferstehung.